Menschenbild

Wie ich mich sehe und die Menschen wahrnehme

Definition: Mein Menschenbild bestimmt, wie ich mich, die anderen Menschen und die  Welt sehe. Erwächst aus meinen durch Familie, Vorbilder, Bildung, Peergroup,  Religion, Kultur, Wirtschaft und Politik geprägten Normen und Werten, die wiederum mein Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen. 

Elternhaus: Erlebnisse und Erfahrungen aus meiner Kindheit sind einer der Gründe, warum ich  mich für Kommunikation, Beziehung und Konfliktlösung interessiere und warum ich ein positives Selbstbild, einen starken Selbstwirksamkeitsglauben und Selbstreflexion für ein gelingendes Leben als fundamental ansehe.

Humanismus: Unter Humanismus verstehe ich eine gewaltfreie, wertschätzende Haltung, ich achte die Würde und Einzigartigkeit des Menschen, ich toleriere andere Meinungen und akzeptiere andere Geisteshaltungen, auch wenn ich sie damit nicht gleichsam teilen muss. 

Aufklärung: Vernünftiges Handeln und Denken, Toleranz (politisch, gesellschaftlich, religiös) und Autonomie sind zwar Werte der Aufklärung, sie sind aber mit meinem Menschenbild identisch. 

Religion: Ich kann sagen, das für mich christliche Werte wie Toleranz, Vertrauen, Achtung und Respekt bedeutsam sind und auch wenn ich mich selbst nicht unbedingt als gläubig bezeichnen würde, habe ich die genannten Werte doch soweit verinnerlicht, dass sie mein Handeln und Denken mit beeinflussen. 

Vorbilder: Tenzin Gyatso (Dalai Lama), geb. 6. Juli 1935, charismatisches Oberhaupt des Buddhismus, setzt  sich für die Unabhängigkeit Tibets, sowie für Toleranz und Gewaltlosigkeit ein. 

Dein Coach, Andreas Boner

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